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Pressestimmen
"Susann Sitzler gelingt ein erstaunliches Kunststück. Sie vermag durch ihren leichten, essayistischen Stil, pointierte Formulierungen und einen zugewandt-kritischen Blick auf Schwamendingen tatsächlich Interesse für dessen Menschen, Häuser und Strassen zu wecken." (ol)
ProgrammZeitung Basel, Juni 2007
"Entstanden ist ein Buch, das die Klischees über Schwamendingen benennt und gleichzeitig mit ihnen aufräumt. Vor allem aber zeigt "Vorstadt Avantgarde", dass Schwamendingen ein Modell für die Agglo-Schweiz an sich ist. Und dass das nicht von vornherein schlecht sein muss." (Caspar Schärer)
Tages-Anzeiger, 26. April 2007
"Was (die Stadtzürcher) dabei verpassen, können sie jetzt bei Sitzler nachlesen: Eindrücke einer Schweiz, die ihren eigenen Bildern davongaloppiert ist, in der sich Lebenswelten eines ganzen Jahrhunderts überlagern und in der nichts mehr zusammenpasst." (Timm Eugster)
Basler Zeitung, 18. April 2007
"Mittlerweile hat die globale Wirklichkeit die heile Schweiz eingeholt, nicht nur in Schwamendingen. So ist dieses spannende und gut geschriebene Buch für die ganze Schweiz gültig, denn die Schweiz ist Agglo, nicht Stadt." (Wolfgang Bortlik)
20 Minuten, 10. April 2007
"Entstanden ist ein spannend zu lesendes Buch, das einen liebevollen und gleichzeitig kritischen Blick wirft auf einen Stadtteil, der in den letzten hundert Jahren so massive Veränderungen erlebt hat wie kaum ein anderer, und der gerade deshalb als Sinnbild für die Schweiz stehen kann." (Christina Caprez)
DRS aktuell (DRS2), 22. März 2007
"Vorstadt Avantgarde - Das neue Schwamendingen-Buch ist ein Erfolg." (Katja Baigger)
Tagblatt der Stadt Zürich, 21. März 2007
"Wie sie da so im Strassencafé am Schwamendingerplatz sitzt, scheint sie sich recht wohl zu fühlen. Dabei waren ihre Vorurteile dem Quartier gegenüber am Anfang zugegebenermassen recht heftig. Vielleicht dauerte es deshalb eine Weile, bis sie sich überhaupt auf das Experiment einliess." (ekk)
Neue Zürcher Zeitung, 19. März 2007
"Zum Glück hat Sitzler genauer hingesehen. Das Buch "Vorstadt Avantgarde" bietet keine hochtrabenden städtebaulichen oder sozialwissenschaftlichen Theorien, sondern eher ein essayistisches Erspüren dessen, was Schwamendingen von anderen Vorstädten in der Schweiz unterscheidet - und was eben nicht. (...) Vor allem aber läuft sie mit offenen Augen durch die Welt und erweist sich dabei als genaue Beobachterin - auch ihrer eigenen Reaktionen auf das Quartier." (Armin Büttner)
Die Wochenzeitung WOZ, 15. März 2007
"Es lohnt sich, und wie! Susann Sitzler, die Fremde, zeichnet ein subjektives, aber äusserst differenziertes Bild des Quartiers. (...) Die vielen Steinchen fügen sich zusammen zu einem Mosaik, das Schwamendingen als das zeigt, was es ist: eine lebendige Vorstadt, die sich in den letzten Jahren rasant verändert hat." (Georg Gindely)
Tages-Anzeiger Zürich, 13. März 2007
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